Positives Denken am Freitag dem 13.

Positives Denken

Positives Denken

Die Zahl 13 gilt im Volksmund als Unglückszahl und fördert nicht gerade Positives Denken. Viele Hotels verzichten auf die Zimmernummer 13. In Hochhäusern wird gelegentlich das 13. Stockwerk bei der Zählweise übergangen und als 14. bezeichnet und manche Fluggesellschaften weisen in ihren Maschinen keine Sitzreihe mit dieser Zahl aus. Positiv Denken fällt bei Freitag dem 13. nicht gerade einfach. Den neben der 13 kommt auch der Freitag  nicht viel besser weg weil Jesus der Überlieferung nach an diesem Wochentag gekreuzigt wurde, und spätestens seit dem Börsencrash 1929, steht der „Schwarze Freitag“ zudem sinnbildlich für ein großes Unglück.

Positives Denken beugt Unglück vor

Erwiesenermaßen können wir nur durch eigene Gedanken unsere Umwelt beeinflussen. Jedenfalls ein bisschen. Den Satz „Du musst nur fest daran glauben“ haben wir sicher alle schon einmal gehört und ob wir daran glauben oder nicht. Niemand kann bestreiten das karriereorientierte Menschen, die mit einer positiven Lebenseinstellung durchs Leben gehen auch Erfolg haben. Menschen denen Positives Denken, zusammen mit dem Reflex zu Atmen, von Geburt an mit gegeben wurde haben es leichter im Leben. Sie bewerben sich auf Stellen oder übernehmen Mandanten, bei denen viele Konkurrenten denken sie hätten garkeine Chance. Wie es in der Lotto Werbung schon heißt, wer nicht spielt hat schon verloren. Wir sind uns sicher wer positives denken nicht anwendet, hat vor allem im Vertrieb schon verloren.

Warum nicht Positives Denken?

Positives DenkenWenn Sie in ein Kundengespräch müssen, eine Präsentation halten sollen oder auch nur als Trauzeuge eine Rede zu halten haben, welchen Nutzen ziehen Sie aus einer negativen Einstellung? Wenn Sie anfangen über negatives nachzudenken entwickelt sich daraus schnell eine Spirale. Ein dunkler Gedanke führt zum nächsten und noch bevor Sie auch nur ein Wort gesagt, geschweige denn ein Feedback bekommen haben fangen Sie an zu schwitzen, werden nervös und bringen nichts mehr zustande.

Durch Stress und Nervosität schlägt Ihr Herz schneller, sie fühlen sich unwohl oder Ihnen wird sogar übel. Positives denken vermeidet das. Langfristig trägt ein nicht Positives Denken zu Burnout, Herzproblemen und einer Minderung des Lebenswertes bei. Das muss nicht sein! Machen Sie es Umgekehrt. Denken Sie an das Beste das passieren kann. Denn durch Positives Denken können Sie die Spirale auch nach oben fahren und steigern so Ihr Selbstwertgefühl ungemein.

Positives Denken im Alltag Nutzen

Lassen Sie Positives Denken Ihren Alltag bestimmen und fangen Sie z.B. bei folgenden Kleinigkeiten:

– Lächeln Sie Ihre Mitmenschen an und nehmen Sie das positive Gefühl mit, wenn diese Menschen zurück lächeln. (LMAA –> Lächle Mehr Als Andere)

– Suchen Sie erst nach positiven Gründen etwas zu tun, oft entdecken Sie den Mehrwert schon bevor Sie über die negative Punkte nachdenken konnten

– Finden Sie die positiven Aspekte an negativen Tatsachen (Beispiel: Ihre Lieblings Schokolade ist ausverkauft? Na und, sie hätten sich nachher eh wegen der Kalorien geärgert.)

– Trauen Sie sich Projekte anzunehmen die größer und schwieriger sind als sonst, nur damit können Sie wachsen

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