Ausbildungsjahr 2015 – auch dieses Jahr bildet die Verkaufshilfe wieder aus!

Seit 2013 ist  die „Verkaufshilfe Unternehmensgruppe“ schon zertifizierter Ausbildungsbetrieb. Was macht die Verkaufshilfe als Ausbilder so besonders? Um das herauszufinden haben wir ein Interview mit dem Auszubildenden zum Kaufmann für Marketingkommunikation der Verkaufshilfe geführt.

Interview mit Alexander Krömer  (Auszubildender im 2. Lehrjahr) 

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Wann haben Sie die Ausbildung bei der „Verkaufshilfe Unternehmensgruppe“ angefangen und was sind aktuell ihre Hauptaufgaben?

Ich habe im August 2013 mit meiner Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation begonnen. Als Abiturient hatte ich die Möglichkeit meine Ausbildung auf 2,5 Jahre zu verkürzen. Momentan bin ich vor allem im Bereich Social Media und im Rahmen unserer Warm-Akquise-Strategie auch im Vertrieb tätig. Außerdem kümmere ich mich um die Erstellung unseres Newsletters.

Versetzen Sie sich bitte in die Lage eines Bewerbers. Welche Eigenschaften sind für die Ausbildung besonders wichtig?
Warum sollte er oder sie sich für eine Ausbildung bei der Verkaufshilfe entscheiden?

Die drei wichtigsten Eigenschaften, die ein Auszubildender mitbringen sollte sind Medienkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Kompetenzen im Bereich Organisation. Die Arbeit mit Medien ist das grundständige Handwerkszeug des Berufs. Die Fähigkeit offen auf andere Menschen zuzugehen ist besonders wichtig, denn Kommunikation fängt beim Gespräch mit einem Kollegen an, wird für  längerfristige Kundenkontakte benötigt und hört schließlich bei der Vorstellung unserer Dienstleistungen auf einer Messe auf. Die Organisationsfähigkeit ist einerseits für die Erfüllung der eigenen Aufgaben wichtig und wird andererseits auch für die Koordinierung der Unternehmensprozesse gebraucht. 

In ihrer Ausbildung haben Auszubildende bei uns schon früh die Verantwortung für bestimmte Bereiche und müssen Aufgaben zunächst selbstständig lösen.  „Freiheit vs.Verantwortung“ so zusagen. Der Auszubildende lernt viele Dinge, die auch außerhalb des typischen Berufsfelds der Marketingkommunikation liegen. Ich denke ein Bewerber sollte sich für die Ausbildung bei der Verkaufshilfe entscheiden, wenn er/ sie gerne eigenverantwortlich arbeitet, bereit ist viel Neues zu lernen und gerne mit anderen Menschen in Kontakt tritt.

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„Wir bilden die Fachkräfte von morgen aus!“ – Aufkleber der IHK Darmstadt

Was lernt man durch den Unterricht in der Berufsschule und was im Unternehmen?

In der Berufsschule lernt man viel Theoretisches, was zwar als Wissenspuffer gut ist, aber nicht immer praktisch im Berufsalltag angewendet werden kann. Außerdem sind viele Themen in der Berufsschule veraltet und passen gar nicht zu den aktuellen Entwicklungen in der Branche.

Wie bewerten Sie die einzelnen Bereiche Ihrer Ausbildung und würden Sie daran etwas ändern?

Arbeitsklima:
Hier gibt es sehr nette Kollegen und weil jeder seinen  eigene klar abgesteckten Arbeitsbereich hat kommt es selten zu Streit oder Missverständnissen. Mit dem Arbeitsklima bin ich somit sehr zufrieden.
Lerninhalte in der Berufsschule:
Die Lerninhalte in der Berufsschule sollten meiner Meinung nach aktueller und umfangreicher sein.
Betreuung:
Die Betreuung im Unternehmen ist hier, wie schon erwähnt eher Laissez faire. Man wird für firmeninterne Projekte quasi „ins kalte Wasser geschmissen“, das ist aber gar nicht mal so schlecht, da ist man später für echte Kundenprojekte auf alles vorbereitet. Das heißt, eine neue Aufgabe muss erstmal selbst gelöst werden, wer dabei konkret Hilfe benötigt bekommt diese allerdings auch. Am Ende wird der Lernprozess bzw. der Lösungsweg einer Aufgabe dann mit dem Betreuer reflektiert. Mir persönlich gefällt diese Art des Arbeitens sehr gut, es ist jedoch sicherlich nicht für jeden etwas.
Aufgaben:
Die Aufgaben sind nicht immer einfach zu lösen, aber machen fast immer Spaß. Das würde ich so belassen, wie es ist.
Verantwortung:
Bei der Verkaufshilfe hat man als Auszubildender die gleichen Rechte und Pflichten wie ein fester Angestellter. Dadurch genießt man sehr viel Freiheit und Wertschätzung.  Damit bin ich sehr zufrieden.

Beschreiben Sie kurz  ihre persönliche Weiterentwicklung durch die Ausbildung ?

Durch den Auftritt auf Messen und den Kundenkontakt habe ich mehr Selbstbewusstsein erlangt. Außerdem konnte ich durch die Zusammenarbeit mit anderen Menschen und Unternehmen mein Allgemeinwissen v. A. im Bereich Technik erheblich erweitern. Nach dem Start ins Berufsleben hat man einfach weniger Freizeit als früher als Schüler. Durch diese Verschiebung der Work-Life-Balance verändert sich viel im Leben und man hat einen besseren Blick auf das Wesentliche im Leben. Letztendlich lernt man auch den Umgang mit Geld, nicht nur weil man nun Privat mehr davon zur Verfügung hat, sondern auch weil man im Job öfter mit dem Kaufen und Verkaufen von Produkten betraut wird.

Können Sie Ihre Eindrücke aus Ihrer Ausbildung abschließend zusammenfassen?

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass man als Auszubildender bei der Verkaufshilfe Unternehmensgruppe die Möglichkeit hat seine Grenzen zu testen und auch mal eigene Projekte durchzuführen. Ist dass nicht genau das was einem Auszubildenden dabei hilft verantwortungsvoll, selbst reflektiert und erfolgreich zu sein?

 

Für folgende Berufe bietet die Verkaufshilfe auch dieses Jahr wieder einen Ausbildungsplatz an. Bei interesse schreiben Sie uns doch an info@verkaufshilfe.net mit dem Betreff „Ausbildung“

  • Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation
  • Kaufmann/Kauffrau für Dialogmarketing
  • Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation