Regeln gegen den Zeitstress

 

23. Dezember 2011 | Regeln gegen den
                                 Zeitstress

  Folgend erhalten Sie Einblick in unseren Geschäftsbereich

 

   Coaching ist nicht gleich Coaching und ist leider zu
   einer Trendbezeichnung im Weiterbildungssektor
   geworden. Im Vergleich zu Schulungen und
   Beratung, achten wir mit unserem Motto "Erfolg
   durch Individualität" und unserer Dienstleistung 
   "Chefcoaching" darauf, das Sie selbst die  

Optimierungspotenziale mit deren Chancen erkennen, indem wir Ihnen die richtigen Fragen stellen.
  

Stress hat man nicht –
Stress macht man sich!

Mit den folgenden Tipps, am letzten Wochentag vor dem weihnachtlichen
Finale, wünschen wir Ihnen besinnliche, frohliche und erholsame
Weihnachtsfeiertage:

 

Prioritäten setzen

Setzen Sie Prioritäten. Immer dann, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen alles über den Kopf wächst, zu viel gleichzeitig zu erledigen ist; SOLLTEN Sie sich die Zeit nehmen, eine Prioritätenliste zu erstellen. Überlegen und entscheiden Sie z.B. einmal für die kommende Woche, welche Dinge Ihnen besonders wichtig, welche etwas wichtig, welcher eher unwichtig und welche ganz unwichtig sind. Und handeln Sie dann nach der zweiten Regel.

 

Was ist WIRKLICH wichtig?

Kümmern Sie sich um unwichtige Dinge erst dann, wenn die wichtigen Dinge erledigt sind. Lassen Sie sich von den unwichtigen Dingen nicht ablenken. Unwichtig heißt, dass diese Dinge warten können.

 

Unterstützung einfordern und deligieren

Lernen Sie, andere um Unterstützung zu bitten oder Aufgaben zu delegieren. Sie müssen nicht alles selbst machen. Überlegen Sie einmal, für welche Aufgaben Sie die Unterstützung durch Personen in Ihrer Umgebung (z.B. Nachbarn, Kinder, Ehepartner, Unter-gebene etc.) gewinnen können, oder ob Sie Aufgaben an diese Personen delegieren können.

 

Lernen Sie "nein" zu sagen

Lernen Sie „nein“ zu sagen. Wenn Anforderungen von anderen an Sie gestellt werden, dann überlegen Sie, ob Sie diese Anforderungen wirklich erfüllen wollen oder können. Sie haben das Recht, auch „nein“ zu sagen! Das geht natürlich nicht immer, überlegen Sie aber bitte einmal, bei welchen Ihrer Aufgaben Sie gerne „nein“ sagen möchten und könnten.

 

Planen Sie sich Puffer für Zwischenfälle ein

Planen Sie Zeit für Unterbrechungen und für nicht vorhersehbare Ereignisse ein. Wenn Sie Ihre Zeit zu eng planen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Ihr Zeitplan durch unvorhersehbare Dinge umgeworfen wird und Sie in Hektik und Zeitnot geraten. Deshalb lieber von vornherein etwas mehr Luft einplanen! Das spart Nerven und letztlich auch Zeit

 

Mehrfach am Tag entspannen

Nehmen Sie sich mehrmals am Tag Zeit für Ruhe und Entspannung. Das haben Sie bereits im Zusammenhang mit den regelmäßigen Entspannungsübungen erprobt. Regelmäßige Ruhephasen sind nicht unnütze Zeitvergeudung, sondern wichtig für eine sinnvolle und effektive Zeitgestaltung.

 

Persönliche Warteliste führen

Führen Sie eine Liste mit all den kleinen Dingen, die zwischendrin, z.B. wenn man warten muss, erledigt werden können.

 

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Stehen Sie eine halbe oder eine ganze Stunde früher auf als Sie es müssten.

 

Beseitigen Sie Zeitfresser

Das Fernsehen ist ein großer Zeitkiller. Wenn Sie fernsehen, entscheiden Sie sich bewusst dafür. Ansonsten benutzen Sie den „AUS-Knopf“.

 

Sofort wegwerfen!

Werfen Sie – soweit möglich – unwichtige Post weg. Lesen Sie sie kurz durch und dann weg damit!

Wir bedanken uns bei der Expertin für Stressmanagement, Frau Swantje Grauch, für einen interessanten Abend im Rahmen der www.unternehmerwochen.de und für die obige Checkliste.

Herzlich empfehlen wir www.corporatetrainings.de

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